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Das schlechte Wetter am Nordkapp und der "Touristenrummel" veranlaßte uns schon nach wenigen
Stunden wieder den Weg Richtung Süden unter die Räder zu nehmen. In der nötigen Entfernung
vom nördlichsten Landpunkt Europas stellte sich auch wieder das passende Wetter ein,
und wir fuhren bei strahlendem Sonnenschein entlang unzähliger norwegischer Fjorde in
Richtung Lofoten. Das teilweise abenteuerliche, nicht enden wollende Straßengeschlängel
ließ uns bei einem morgendlichen Blick über den Fjord oft schon erkennen, wo wir
am kommenden Abend übernachten würden. Brücken und Tunnelbauwerke sind hier
im Norden Norwegens noch nicht so häufig. Statt dessen wird die Straße unter Ausnutzung
jeder kleinen Bucht und jedes Seitenarmes in teilweise schwindelerregender Höhe
in die steilen Felsen "geklebt". Hat man abends 500km gefahren stellt man auf der Karte
vielleicht 100km überbrückte Entfernung fest.
Viel Spaß beim Schauen! Bis zur nächsten Seite, Hoko.
Ein Gebirge im Atlantik: die Lofoten
wilde Flüsse in Nordnorwegen |
abenteuerliche Straße: 100m über dem Fjord |
2000m vom Gletscher bis zum Meer: am Ofotfjord |
gesprengte deutsche Befestigungen am Ofotfjord |
Straße entlang unzähliger Fjorde |
mit der Fähre auf die Lofoten |
flache Bucht bei Flakstad |
Fischerhafen bei Moskenes |
Abendstimmung auf den Bergen |
Sonnenuntergang über dem Fjord |
mühsam ist der Weg zum Gipfel |
Lohn der Mühe: abendlicher Gipfelblick |