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War doch nix mit schönem Wetter, von Mölletofta bis nach Fehmarn eine einzige
Suppe: Nebel mit Sichtweiten von 100m. Dafür waren die Straßen und Fähren richtig
schön leer, sodaß ich die lästige Bretterei in 4 Stunden hinter mich
bringen konnte. Um 8:00 Uhr losgefahren war ich schon um 12:00 in Klausdorf, sodaß ich
noch vor der Mittagspause auf den Campingplatz kam und mein Mittagessen und mein erstes
kühles "Ducksteiner" ausnahmsweise mal pünktlich zu mir nehmen konnte. Der Platzwart
hat mir versprochen, daß es heute noch richtig schönes Wetter wird, damit ich die
quallenverseuchte Ostsee noch zum Schwimmen nutzen kann. Er scheint recht zu haben, denn wärend
ich hier tippere, kommt Klara und der blaue Himmel zum Vorschein. . . . Na, mal sehn, vielleicht
bleibe ich noch einen Tag. . . .
Bis Denne, Hoko.
Alles hat ein Ende: Wieder zu Hause