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Hokos Nordlandfahrt 1999

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der letzte Tag

Autor: Holger Koch (Hoko)

h.koch@hoko-data.de


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War doch nix mit schönem Wetter, von Mölletofta bis nach Fehmarn eine einzige Suppe: Nebel mit Sichtweiten von 100m. Dafür waren die Straßen und Fähren richtig schön leer, sodaß ich die lästige Bretterei in 4 Stunden hinter mich bringen konnte. Um 8:00 Uhr losgefahren war ich schon um 12:00 in Klausdorf, sodaß ich noch vor der Mittagspause auf den Campingplatz kam und mein Mittagessen und mein erstes kühles "Ducksteiner" ausnahmsweise mal pünktlich zu mir nehmen konnte. Der Platzwart hat mir versprochen, daß es heute noch richtig schönes Wetter wird, damit ich die quallenverseuchte Ostsee noch zum Schwimmen nutzen kann. Er scheint recht zu haben, denn wärend ich hier tippere, kommt Klara und der blaue Himmel zum Vorschein. . . . Na, mal sehn, vielleicht bleibe ich noch einen Tag. . . .

Bis Denne, Hoko.

Alles hat ein Ende: Wieder zu Hause


Helsingborg verschwindet im Nebel

Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr

fast leere Fähren am Sonntagmorgen

von Helsingborg nach Helsingör

Auf Wiedersehen Dänemark

auch die Schleswig Holstein ist fast leer

Freie Bahn für den (Nord)Landrover

das deutsche Bier ist nah: in Klausdorf